Ein Ort ohne Zeugen - Andrea Schorn

(Unbezahlte Werbung/ Rezensionsexemplar)

Eugen leidet unter starken psychischen Spannungen und gefährdet so nicht nur seinen Job sondern auch seine Ehe.

Als seine Frau sich vorübergehend von ihm trennt und ihm sein Chef eine bezahlte Zwangspause verordnet, kommt ihm ein Brief seiner Jugendfreundin gerade recht, eine Auszeit in seiner alten Heimat zu nehmen.

Denn seine Eltern sind in seiner frühen Jugend durch einen mysteriösen Brand ums Leben gekommen, den er nur knapp überlebt hat.

Allerdings hat er hierzu keinerlei Erinnerungen.

Mit seiner Jugendfreundin erhofft er sich, seine Erinnerungen zurückzubekommen.

Warum allerdings der ganze Ort ihm mit Schweigen und Ablehnung entgegentritt, kann er nicht ganz nachvollziehen.

Bald findet er heraus, dass alles nicht so ist wie es scheint und er in Lebensgefahr schwebt.

Und ist seine Jugendfreundin wirklich ehrlich zu ihm und will ihm nur bei der Aufarbeitung seiner Erinnerungen helfen?

Dies ist mein zweites Werk der Autorin.

Das erste hat mich schon umgehauen, aber hier übertrifft die Spannung und die gute Geschichte nochmals alles.

Tolle Protagonisten, passendes Setting und der Spannungsbogen haben mich voll abgeholt.

Ich war so schnell durch und hab alle Gefühle durchlebt.

Ein Ritt auf der Achterbahn ist ein Klacks.

Das Ende der Geschichte hat nochmals ein grandioses Finale erreicht.

Leseempfehlung für die Liebhaber von gutem Thriller mit rasanter Entwicklung.

Vielen Dank an @zeilenfuss_verlag für das Exemplar und an @andrea.schorn für einen grandiosen Thriller.