Das Licht und all die Tage dazwischen - Alexandra Mazar

01.03.2024

(Unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar)

Charlotte reist als junge Frau für ihr Studium nach Madrid.

Sie füllt sich hier sofort wohl und hat in ihrer WG zwei tolle Mädels an ihrer Seite.

Gleich am ersten Abend trifft sie auf den mysteriösen Manuel, der sie aus einer primären Situation rettet.

Sie erlebt eine turbulente Zeit in Madrid mit Manuel in den sie sich hemmungslos verliebt.

Nach kurzer Zeit reist sie überstürzt aus Madrid ab, da Manuel auf einmal verschwunden ist.

26 Jahre später reist sie zurück an den Ort ihrer Vergangenheit um all den Kummer und den Schmerz aufzuarbeiten und endlich Frieden zu finden.

Außerdem rät ihre Tochter ihr, das Buch über Hieronymus Bosch direkt vor Ort zum

Ende zu bringen.

Findet sie heraus, warum Manuel damals einfach spurlos verschwunden ist und was hat es mit ihrem Leben und der Liebe zu Madrid alles zu tun?

Die Autorin nimmt uns mit einem Wechsel zwischen den Zeitzonen in das Leben der jungen und älteren Protagonisten mit.

Die Zeitenwechsel sind harmonisch und fügen sich gut in den flüssigen Schreibstil ein.

Die Protagonisten sind schön herausgearbeitet und wir reisen nur so durch die Gassen Madrids und lernen das spanische Leben kennen. Das Setting passt hervorragend zum Buch und zur Geschichte.

Die Sonne und der Lebensstil der spanischen Mentalität ist förmlich zu spüren und zaubert ein Lächeln ins Gesicht.

Eine klare Leseempfehlung für einen Ausflug nach Madrid und eine tolle Geschichte, die alles hat von Spannung, Liebe und großen Gefühlen.

Vielen Dank an @alexandramazar für das Leseexemplar und an @diebuecherkatzen für die Leserunde und die Organisation.